Wir starten am Sonntag um 14 Uhr am Hauptbahnhof. Unsere Abschlusskundgebung ist auf dem Juri-Gagarin-Ring vor dem Haus der Sozialen Dienst.
Wir sind ein Zusammenschluss von Gewerkschafterinnen und Verbündeten, wie Klimaaktivistinnen und Antifaschist*innen.
Wir wollen die Politik der sozialen Ungerechtigkeit stoppen.
Unser Protest ist getragen von der Überzeugung, dass wir unsere Ziele nur gemeinsam und solidarisch erreichen, mit einer Antwort, die alle im Blick hat. Wir werden uns nicht aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, Religion, Behinderung, spalten lassen – denn wir verstehen, dass keine soziale Gruppe das Problem ist – sondern das unsolidarische politische Handeln. Unser Protest leugnet nicht die Klimakrise, verharmlost nicht Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und hat keine Verschwörungsmythen über die Mächtigen im Gepäck.